
Hohes Risiko – Skifahrer scheitern, Schmid verbessert Rang
Mutiger Einsatz mit hohem Risiko: Drei Skifahrer scheitern trotz vollem Einsatz
Beim Slalom gingen Noah Gianesini, Hieronymus Brand und Fabio bewusst ein hohes Risiko ein, um ein gutes Resultat zu erzielen. Obwohl die Wetterbedingungen aufgrund starken Windes und die Pistenverhältnisse – bedingt durch die hohen Startnummern – zusätzliche Herausforderungen darstellten, waren diese Faktoren nicht der Hauptgrund für die Ausfälle. Vielmehr verfolgten die drei Athleten einen kompromisslosen Ansatz, um Tempo zu machen. Trainer Simon Meraner brachte es treffend auf den Punkt: „They went all in and then all went out.“ Kleine Fehler beim Versuch, das hohe Tempo zu halten, führten in einer insgesamt hohen Ausfallquote zum Ausscheiden.
Leistungssteigerung bei Salomé Schmid
Parallel dazu zeigte unsere Eiskunstläuferin Salomé Schmid in der Kür, dass sie sich kontinuierlich verbessern kann. Es gelang ihr, gleich sechs Athletinnen hinter sich zu lassen. Salomé zeigte einen Doppelaxel sowie einen Doppelaxel in Kombination. Danach sprang sie einen dreifachen Salchow und einen dreifachen Salchow mit Kombination. Zum Abschluss präsentierte sie einen dreifachen Toeloop und einen Doppellutz mit Kombination. Auch ihre Pirouetten erreichten wieder das höchste Level 4. Obwohl Salomé knapp hinter ihrem Ziel zurückblieb – sie strebte an, über 100 Punkte zu erzielen, zeigt ihr Auftritt deutliche Fortschritte. Die ersten beiden Sprünge liefen nicht optimal, während der Rest der Kür gelungen und solide war.
Der heutige Wettkampftag unterstreicht den grossen Einsatz und die Motivation der Athleten, auch wenn das Risiko manchmal seinen Preis hat. Die heutigen Ergebnisse liefern wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Wettkämpfe und stärken den Willen, weiter an sich zu arbeiten.