Gold und Bronze im Schiessen

Gold und Bronze im Schiessen

Am zweitletzten Wettkampf-Tag trumpften die Schützinnen Léonie Mautz und Larissa Vanoni gross auf. Sie gewannen Gold und Bronze für Liechtenstein. Das Squash-Doppel Patrick und David Maier verpasste den 3. Rang verletzungsbedingt und Schwimmer Fabio Toscan schrammt knapp an einer Medaille vorbei.

Einen Start-Ziel-Sieg konnte Léonie Mautz. Sie beendete die Qualifikation als Erste und konnte auch auf dem Top-Platz ins Final starten. Diesen gab sie bis zum Schluss nicht mehr ab und konnte nach ihrer Bronze-Medaille an den GSSE Montenegro 2019 bereits ihre zweite Medaille feiern. Dieses Mal sogar Edelmetall. Die hervorragende Leistung der Schützinnen komplettierte Larissa Vanoni. Sie beendet die Qualifikation auf dem vierten Rang. Im Final konnte sie nicht nur die Nerven bewahren sogar noch einen drauf legen. Sie musste sich schlussendlich nur von Léonie Mautz und der Zypriotin Constantinou geschlagen geben und gewann Bronze.

Die Squasher konnten sowohl im Einzel- wie auch im Teambewerb Medaillen gewinnen, weshalb die Zielsetzung für das Doppel klar war. Eine weitere Medaille sollte es sein. Allerdings wurde das Doppel Patrick und David Meier von einer Verletzung gestoppt. Patrick verletzte sich im Halbfinal gegen Malta so schwer, dass er das Spiel um den 3. und 4. Rang nicht mehr bestreiten konnte. Die Bronze-Medaille ging somit kampflos an Luxemburg. Trotz dieser Enttäuschung am letzten Wettkampftag können die Squasher stolz auf ihre Leistung sein. Sie brillierten im Einzel und funktionierten im Team als eine Einheit.

Stolz auf seine Leistung kann auch Schwimmer Fabio Toscan sein. Er verzichtet am Donnerstag auf seine Einsätze, um sich voll auf das 400m Lagen-Rennen zu konzentrieren. Und das zahlte sich aus. Er verbesserte seine persönliche Bestzeit um 7 Sekunden. Dies reichte am Ende zu Rang 5. Es fehlten nur 0.43 Sekunden auf Bronze.

Theresa Hefel und Samina Aljimovic bestritten am Vormittag den Vorlauf über 50m Schmetterling. Samina konnte zum dritten Mal in Folge ihre persönliche Bestzeit überbieten. Für eine Finalqualifikation reichte es jedoch für beide Schwimmerinnen in einem starken Teilnehmerinnen-Feld nicht.

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